(P) Frau/Herr XY hat eine (leicht, mittel, schwer*) ... (Funktionsstörung - siehe Tabelle unten),
(E) aufgrund von ...
(S) dieses (Funktionsstörung) zeigt sich dadurch, dass ...
(R) Frau / Herr XY kennt/kann/hat ... (siehe Ressourcengruppen)
Maßnahmen: Geeignete Übungen tragen dazu bei, Funktionsstörungen durch:
zu erhalten, fördern bzw. wieder herzustellen.
*Bewertung der Funktionsstörung kann mittels eines Assessmentinstrumentes ermittelt werden.
Körperfunktionsstörungen (71)
1. Vitale (Körperliche-) Leistungsfähigkeit (16) - qualitative bzw. quantitative Störung der Darmperistaltik der Speichelsekretion der Nasensekretion der Schweißsekretion der Tränensekretion der Vaginalsekretion der Laktation der Atmung, inspiratorische bzw. exspiratorische der Miktion der Defäkation der Erektion der Wundheilung der Herzkontraktion des venösen Rückfluss des Lymphrückfluss der arterielle Durchblutung
2. Kognitive Leistungsfähigkeit (15) - qualitative bzw. quantitative Störung der Bewegungskoordination (Ataxie) bei zielgerichteter Bewegungen (Apraxie) der räumlichen Orientierung der situativen Orientierung der persönlichen Orientierung der zeitlichen Orientierung der Aufmerksamkeit des Erlebens der Merkfähigkeit der Denkfähigkeit der Lernfähigkeit der Konzentrationsfähigkeit des Ein-/ Durchschlafen (Insomnien) des Schlaf- Wach-Rhythmuses des Sprachverständnis
3. Psychische Leistungsfähigkeit (11) - qualitative bzw. quantitative Störung Affektive Störung Aktivitäts-/Ruheschemastörung Angststörung Depersonalisationsstörung Identitätsstörung Körperdysmorphe Störung Persönlichkeitsstörung Sexualitätsstörung Schmerzstörung Somatisierungsstörung Zwangsstörung
4. Wahrnehmungsfähigkeit (10) - qualitative bzw. quantitative Störung des Geruchssinn (Dysosmie) des Sehens des Gleichgewichtssinn des Hörens des Geschmackssinn (Dysgeusie) des Tast- und Berührungsempfindens des Druckempfindens des Lageempfindens einer Extremität des Schmerzempfindens des Temperaturempfindens
5. Bewegungsfähigkeit (14) - neurologisch (zentral/peripher) bzw. organisch Störung der Augenbewegung der Gesichtsbewegung des Kauens des Schluckens (Dysphagie) des Saugens der Gaumensegelbewegung der Zungenbewegung der Fingerbewegung der Daumenbewegung der Zehnbewegung der Handbewegung der Fußbewegung der Armbewegung der Beinbewegung
6. Kommunikationsfähigkeit (5) - qualitative bzw. quantitative Störung des Lesens (Dyslexie) des Schreibens (Dysgraphie) des Rechnens (Dyskalkulie) der Sprachproduktion/ des Sprechen (Aphasie) der Mimik |